Heiße Reifen beim Karlsfelder Triathlon
Schön, dass dieses Jahr wieder der Karlsfelder Triathlon stattfinden konnte. Diese Chance ließen sich Dirk und Robin nicht entgehen um an einem gut organisierten Wettkampf „gleich um die Ecke“ teilzunehmen.
Robin Kampfansage: „Ich bin fit und heiß wie Frittenfett“. 😂 -was für ein Spruch!
Diese Aussage bezog sich auf die Olympische Distanz in Karlsfeld und auf sein Saisonhighlight dem 70.3 in Dresden in 2 Wochen. Obwohl Dirk und Robin nicht auf der gleichen Distanz unterwegs waren, gleichen sich ihre Wettkämpfe wie folgt:
Schwimmen: Na ja – gehört halt dazu und wird „abgearbeitet“
Radfahren: Da hat der Leistungsgott den beiden ordentlich Watt in deren Beine geladen.
Dirk führ seinen zweitbesten Radsplit all seiner Teilnahmen auf der Volksdistanz (25,7 km mit einem 35,6 km/h Schnitt)
Und auch Robin ließ sich nicht lumpen mit 34,9 km/h auf den 44,9 km der Kurzdistanz.
Laufen: Hier mussten beide „Federn“ lassen.
Robin hatte ein energetisches Problem und sein anfangs noch ambitionierter Laufschnitt von 5:02 min./km fiel über die 10 km langsam auf einen 6er Schnitt ab. Da der Triathlon voll aus dem Training und als „Just for fun“ Wettkampf auf dem Plan stand ist das voll in Ordnung. Die Fritten müssen erst in Dresden richtig kross werden…
Und Dirk lief mit angezogener Handbremse. Auf Grund seiner erst kurz zuvor ausgestandenen Covid Erkrankung ging er nicht „all out“ und lief vernünftig mit dennoch 4:45 min./km als AK 7ter ins Ziel.
Während sich die beiden um Sekunden battelten ließen es einige meiner weiteren Athleten etwas lockerer angehen. Die Cappuccinogruppe (müsste eigentlich in Leberkässemmelgruppe umbenannt werden) bestehend aus Michael, Axel, Leonard und mir, nutzten die 80 km Runde der Pfaffenwinkel RTF als Trainingsfahrt und zum regen Informationsaustausch. Während Elke (von Christoph und Hans) auf der 160 km Runde begleitet, weniger Luft zum Ratschen hatte.
Augen auf bei der Gruppenwahl.