Triathleten nützen die wettkampffreie Zeit

Triathleten nützen die wettkampffreie Zeit

Während der fast komplett ausgefallenen Triathlonsaison 2020 erreichten mich immer wieder Fotos meiner Athleten von deren verschiedensten „Ausflügen“.

Ein neuen Trend ist zu erkennen: Rad-Wandern

Mal nicht im Wettkampfmodus und geschwindigkeitsoptimiert mit den Fahrrädern durch die Gegend jagen – nein cruisen ist dieses Jahr hip.

Dirk machte den Anfang und legte mächtig vor.Er fuhr mit dem Tourenrad in 4 Tagen 660 km und 4340 Hm von Penzberg nach Bielefeld.

Lothar war auch unterwegs, komplett autark mit Zelt und Schlafsack. Er bewältigte 1000 km von Hirschberg bei Mannheim zur Neckarquelle und weiter von der Donauquelle nach Passau in 8 Tagen.

Und Axel nahm die Strecke Huglfing-Bodensee in Angriff und nach einem Ruhetag noch die Seeumrundung.

Auch ich trat den Rückweg von Podersdorf/Neusiedlersee mit meinem bepackten Rennrad an. Nach 5 Tagen 560 km und 6300 Hm war ich wieder zu Hause in München. By the way: Tanja benötigte beim RAA für etwa die selbe Strecke nur 22 Stunden. Mehr dazu auf Facebook

Andere wiederum reizte das Gipfelglück: Mit Elke, Axel und Hans führen wir zwei schöne Bergetappen mit dem Ausgangspunkt Imst. Unsere Ziele: Kühtai und Hahntennjoch.
Ebenso Michael, Lothar und Marco waren als Gipfelstürmer unterwegs und schickten „Beweisfotos“ von den erklommenen prominenten Pässen Südtirols.

Recht so - genießt den Triathlon Sabbatical. Es ist doch wirklich schön mal in Gesellschaft ohne Trainingsvorgaben und Zeitdruck mit dem Rad die Gegend zu erkunden.